Stiftung zur Förderung der HSR
OST

Stiftung zur Förderung der OST am Standort Rapperswil-Jona

Daniel Stoop
daniel.stoop(at)dascon.ch
Tel. +41 (0)55 284 60 50

Oberseestrasse 10
Postfach 1475
CH-8640 Rapperswil

News

März 2019: Warteliste für Herbst 2019

Per Semesterbeginn im September 2019 ist die Nachfrage nach WG-Zimmern in den beiden Studentenwohnheimen gross. Wir sind bemüht, allen OST-Studierenden ein Zimmer anbieten zu können. Es besteht eine Warteliste und wir empfehlen den Interessenten deshalb sich gleichzeitig noch nach Alternativen umzuschauen.

Herbst 2018: Eröffnung des 2. Studentenwohnheims

Das zweite Studentenwohnheim wurde am Samstag, 25. August 2018 feierlich eröffnet.
Am Samstag, 23. August 2014 wurde das erste Studentenwohnheim an der Oberseestrasse 99 in Rapperswil-Jona eröffnet. Praktisch auf den Tag genau folgt nun vier Jahre später das zweite Wohnhaus in unmittelbarer Nachbarschaft an der Oberseestrasse 101. So zeigte sich der Präsident der Bauherrin, der Stiftung zur Förderung der HSR, auch anerkennend gegenüber allen am Bau Beteiligten und lobte die reibungslose und zielgerichtete Zusammenarbeit der evangelischen Kirchgemeinde, des Generalunternehmers, der Architekten, der städtischen Behörden, der Bank und des Gewerbes.
Stadtpräsident Martin Stöckling drückte seinen Stolz auf die Leistungen der Hochschule aus, in dem er das Studentenwohnheim als «eine weitere Perle in der Perlenkette zwischen dem Campus Oberseestrasse und den Laboren in der Eichwies» bezeichnete.
Rektorin Prof. Dr. Margit Mönnecke strich hervor, wie wichtig das neue Angebot für studentisches Wohnen sei, da viele Studierende nicht aus der Region kämen und ein Zimmer im Studentenwohnheim deshalb sehr schätzten. Sie erinnerte daran, dass die Hochschule sehr aktiv im internationalen studentischen Austausch sei, und ein weiteres Studentenwohnhaus zur Attraktivität der HSR beitrage.
Das neue Gebäude ist auf drei Ebenen – Parterre und zwei Obergeschosse – gebaut. Die Architekten befragten vor der Realisierung die Studierenden des ersten Wohnhauses zu ihren Erfahrungen. Sie nannten die sechser Wohngruppen als ideale Grösse. So wurden pro Obergeschoss 6 Wohngruppen mit jeweils 6 Zimmern und 1 Wohngruppe mit 8 Zimmern realisiert. Das entspricht einem Total von 88 Zimmern. Wie im ersten Wohnhaus teilen sich jeweils zwei Studierende eine Nasszelle. Die Wohnbereiche sind konsequent gegen innen ausgerichtet und sie sollen das Gemeinschaftsgefühl der Studierenden fördern.

Herbst 2016: Zweites Studentenwohnheim für die HSR in Rapperswil-Jona

In unmittelbarer Nachbarschaft des ersten Studentenwohnheims in Rapperswil-Jona wird ein zweites Wohnhaus für HSR Studierende mit 88 Zimmern geplant. Das Projekt für den Neubau soll bis Sommer 2018 realisiert werden.

Das neue Gebäude wird auf drei Ebenen – Parterre und zwei Obergeschosse – gebaut. Pro Obergeschoss werden 6 Wohngruppen mit jeweils 6 Zimmern und 1 Wohngruppe mit 8 Zimmern realisiert. Das entspricht einem Total von 88 Zimmern. Wie im ersten Wohnhaus teilen sich jeweils zwei Studierende eine Nasszelle. Die Wohnbereiche sind konsequent gegen innen ausgerichtet und sie sollen das Gemeinschaftsgefühl der Studierenden fördern.

Herbst 2014: Studentenwohnheim in Betrieb

Das Studentenwohnheim der HSR ist seit September 2014 in Betrieb. Die Nachfrage nach Zimmern ist immer noch gross, speziell zum Studiumbeginn. Die Mieterinnen und Mieter fühlen sich wohl in Ihrem neuen Zuhause und haben sich bereits gemütlich eingerichtet.

Sommer 2014: Einweihung des Studentenwohnheim

Das HSR Studentenwohnheim ist praktisch fertig. HSR Rektor Hermann Mettler erklärt: "Im Innern sind wir mit dem Feintuning beschäftigt und aussen werden die Umgebungsarbeiten abgeschlossen." Am Samstag, 23. August wird das Studentenwohnheim eröffnet. Am Morgen gibt es einen festlichen Einweihungsakt mit dem St. Galler Bildungsdirektor Stefan Kölliker sowie Otto Hofstetter, dem Präsidenten der Stiftung zur Förderung der HSR. Ab 13.30 Uhr sind die Türen für alle Interessierten geöffnet. Es werden Besichtigungstouren durch den Neubau angeboten.

Eine Woche später ziehen dann die ersten Studierenden in die modernen Wohngruppen ein. Insgesamt finden 85 HSR Studierende und 15 Studierende aus dem Ausland ein Zuhause neben dem Schulhaus Weiden.

HSR Studentenwohnheim auf Kurs

Das Studentenwohnheim ist ab September 2014 bezugsbereit. Die Bauarbeiten sind gut vorangeschritten. Ab September 2014 eröffnet das neue Studentenwohnheim der HSR an der Oberseestrasse 99. Es bietet den Studierenden 93 moderne Einzelzimmer à 14m2 sowie 7 Studios an attraktiver Lage zu einem fairen Preis. Auf der Webseite Studentenwohnheim ist ein elektronisches Anmeldeformular aufgeschaltet, mit dem HSR-Studierende Ihr Interesse an einem Zimmer oder Studio mitteilen können. Die anschliessende Vergabe geschieht laufend nach dem Prinzip "first-come, first-served" an immatrikulierte HSR-Studierende.

April 2013: Baubeginn

Die Bagger sind aufgefahren, zum Semesterstart im September 2014 soll das lang ersehnte Studentenwohnheim das Zuhause von hundert angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren werden. Als Bauherrin sammelt die Stiftung zur Förderung der HSR insgesamt 2 Mio. Franken, um eine Teilfinanzierung des Baus zu ermöglichen.

Professoren, ehemalige Studierende, Mitarbeitende und Pensionierte haben bereits gespendet sowie Drittpersonen zeigten sich grosszügig. Der Präsident der Stiftung zur Förderung der HSR, Otto Hofstetter ist erfreut: „Wir danken allen Spenderinnen und Spendern. Der aktuelle Spendenstand beträgt 1.14 Franken und ich hoffe, dass noch weitere Personen zum Spenden motiviert werden.“

Möchten Sie dieses zukunftsträchtige Projekt unterstützen? Hier finden Sie den Spendenkontakt.

März 2013: Spatenstich

Die Bauarbeiten zum neuen HSR Studentenwohnheim haben offiziell begonnen. Nach der Begrüssung durch Otto Hofstetter, den Präsident der Stiftung zur Förderung der HSR, folgten Grussbotschaften verschiedener Vertreter: Einerseits von Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR, andererseits von Marcel Rüegg, dem Totalunternehmer von der W. Rüegg AG aus Kaltbrunn und zum Schluss von Stadtrat Thomas Furrer, Baudepartement Rapperswil-Jona. Symbolisch haben sie mit der Prorektorin Margit Mönnecke und vier weiteren Mitgliedern der Stiftung zur Förderung der HSR mit Spaten den Baubeginn des ersten HSR Studentewohnheims angekündigt. Das Studentenwohnheim wird 92 Einzelzimmer sowie acht Studios anbieten. Die Zimmer werden in Mehrzimmerwohneinheiten mit gemeinsamen Sanitäranlagen und Wohnküchen angeordnet und modern ausgebaut. Weitere Gemeinschafts- und Begegnungsbereiche im Haus sollen den HSR Geist und den Austausch unter den Studierenden fördern. Bezugsbereit wird das Studentenwohnheim per Herbstsemester 2014 sein.

Juli 2012: Gewinner des Architekturwettbewerbs steht fest

Der Jury-Entscheid fiel Anfang Juli klar auf das Architekturprojekt „plexus“ von dem Totalunternehmer W.Rüegg AG, Kaltbrunn, dem Architekturbüro Rüegg Architekten AG, Rapperswil und Ziegler und Partner Architekten, Jona. Ihr Projekt setzte am besten die Vorgaben an die Zimmerkapazitäten, die städtebauliche Eingliederung in die Landschaft und die Kosten um. Zudem sei es dank seiner inneren Organisation mit Lichthof und Verglasungen ein sehr kommunikatives Haus, da es Querbezüge der Wohneinheiten zulässt. Der soziale Austausch der Studierenden findet in den zahlreichen Gemeinschafts- und Begegnungsbereiche statt, was den HSR Geist fördert. Die 100 Zimmer mit Fenster sind in wohngemeinschaftlichen Anordnungen von Mehrzimmerwohneinheiten mit Sanitäreinheiten gegliedert. Das Wohnheim wird südlich des Schulareals Weiden gebaut und liegt in der Nähe der Hochschule.

Das Gewinnerkonzept für das HSR Studierendenwohnheim

März 2012: Architekturwettbewerb für Studentisches Wohnen an der HSR

Das Projekt Studierendenwohnungen der HSR geht in die nächste Runde: Drei Projekte wurden Ende März in die engere Wahl des Architekturwettbewerbs gezogen. In der Jury sassen neben den Mitgliedern der Stiftung zur Förderung der HSR, Vertreter der Schulleitung HSR, Vertreter der Stadt Rapperswil-Jona sowie Fachexperten. Der definitive Entscheid steht Anfang Juli 2012 an.